Mithelfen

Im Geschäftsjahr 2007/2008 – nur zwei Jahre, nachdem die help and hope Stiftung gegründet wurde – hatte der Unternehmer und Stiftungsgründer Stefan Heinig eine Idee: „Der große Kundenverkehr in filialisierten Unternehmen bietet ein unvorstellbares Potenzial für gemeinnützige Organisationen. Wenn jeder Kunde, der an der Kasse seinen Einkauf bezahlt, nur ein paar Cent gibt, kann vielen benachteiligten Kindern und Jugendlichen geholfen werden.“ Gesagt – getan. Eine kleine, aus Kunststoff bestehende Spardose, das „Spendenhaus“, wurde entwickelt. In das liebevoll ausgearbeitete Spendenhaus war auch eine Flyerhalterung integriert, um für den Kunden Informationen über die Stiftung bereitzuhalten. Schnell erklärten sich zahlreiche Unternehmen bereit, die wichtige Stiftungsarbeit zu unterstützen und das Spendenhaus an ihren Kassen aufzustellen. Fortan sorgte die Spendenmöglichkeit für konstante Einnahmen, die zur Finanzierung der help and hope Projekte dienten.

Die jährlichen Einnahmen aus dem Spendenhaus lagen damals zumeist zwischen 150.000 Euro und 200.000 Euro. Von 2008 auf das Jahr 2009 konnte die 200.000 Euro-Marke sogar überschritten werden. Die Erfahrungen hatten allerdings gezeigt, dass das Spendenhaus zwar schön anzuschauen war, aber an der Kasse auch viel Platz wegnahm und aus diesem Grund nicht immer nah bei der Kundschaft platziert werden konnte. Daher musste eine neue, funktionalere und in unmittelbarer Nähe der Kundschaft platzierbare Spendenmöglichkeit gefunden werden. Nach reiflicher Überlegung des Stiftungsgründers entstand die Idee eines flachen, funktionalen Zahltellers, in den man sein Rückgeld einwerfen kann. Rasch wurde an dessen Umsetzung gearbeitet. Dies war also die Geburtsstunde des Spendentellers und der Beginn einer absoluten Erfolgsstory. Denn mit der Einführung des Spendentellers konnten innerhalb von nur einem Jahr die Einnahmen verdreifacht werden.

Heute sorgen rund 6.000 Spendenteller der Stiftung, die sich an den Kassen und in den Büros deutscher und österreichischer Unternehmen befinden, für rund 50 Prozent der Spendeneinnahmen. Die Erfolgsstory geht weiter …

Vir­tu­el­ler Spen­den­tel­ler

Das Plugin der „virtuelle Spendenteller“ bietet neben dem klassischen Spendenteller auch Online-Shop-Betreiber*innen eine Möglichkeit, während des Bestellprozesses Spenden für die Stiftung zu sammeln. Das Plugin ist momentan für xt:Commerce Shops konzipiert. Angezeigt wird der Spendenteller auf der Bestellabschlussseite im Bestellprozess.

• Die Kund*innen haben nun die Möglichkeit, auf die nächste 10-Cent-Stelle aufzurunden.
• Der aufgerundete Betrag ergibt die Spende für die Stiftung.
• Da die Spende in einem Freitextfeld steht, ist es den Kund*innen auch möglich einen individuellen Betrag einzutragen.

Du hast einen Onlineshop und willst über diesen Weg die Stiftung
unterstützen? Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

För­de­rer von help and hope – so­zia­les En­ga­ge­ment an der Kas­se

Werdet Förderer von help and hope und stellt unsere Spendenteller an euren Kassen auf.

Mit dem help and hope-Spendenteller sammelt ihr bequem und einfach Spenden – ohne selbst Geld ausgeben zu müssen. Ob auf der Ladentheke oder an der Kasse – der kleine und sehr funktionale Spendenteller nimmt nicht viel Platz in Anspruch. Die Kund*innen selbst entscheiden dann, ob und wieviel sie spenden. Die Erfahrung zeigt: Es lohnt sich!

Möchtest auch du unseren Spendenteller aufstellen? Wir freuen uns über deine Nachricht!

Es muss nicht immer Geld sein. Viele unserer Partnerunternehmen unterstützen uns mit dem, was sie am besten können:

Mit ihrem Wissen, ihrem Können oder ihren Produkten. Ob Grafikdienstleistungen, Beratungsleistungen oder Sachspenden (wie z. B. Kleidung oder Schulmaterial) –  all das hilft uns, sozial benachteiligten Kindern zu helfen.

Auch Kleines kann einen großen Unterschied machen: Fast jede Gehalts- oder Lohnabrechnung zeigt hinter dem Komma einen Centbetrag an. Diese Cents führen in einem großen Unternehmen zu einem relevanten Spendenbetrag, wenn sich viele Mitarbeiter*innen an der regelmäßigen Rest-Cent-Spende beteiligen. Jeder eurer Mitarbeiter*innen kann dabei selber festlegen, welchen Betrag von seinem oder ihren Bruttogehalt er bzw. sie monatlich spenden möchte. Ihr zieht den Betrag automatisch vom Gehalt ab und leiten ihn als Spende weiter.

Die Gehaltsspende ist eine dauerhafte Form der Hilfe, die nicht nur durch die langfristige Bindung an ein Projekt oder eine Einrichtung Wirkung erzielt, sondern auch den Zusammenhalt eurer Mitarbeiter*innen stärkt, weil sie sich gemeinsam für die gute Sache engagieren.

Die Teilnahme an der Rest-Cent-Spendenaktion kann jederzeit beendet werden.

Ob Dollar, D-Mark, türkische Lira oder mexikanischer Peso – mit der schönsten Zeit des Jahres verbindet sich meist auch eine ganze Menge übrig gebliebenes Geld in fremder Währung.

Seit vielen Jahren sammelt die help and hope Stiftung Fremdwährungen aus aller Welt sowie alte europäische Währungen und tauscht diese in Euro um. Pro Jahr erzielen wir damit knapp 600 € und können so benachteiligten Kindern und Jugendlichen helfen.

Wenn auch ihr Münzen oder Scheine übrig habt, schickt uns diese gut verpackt an:

help and hope Stiftung
Stichwort „Fremdwährung“
Ellinghauser Str. 309
44359 Dortmund

Übrigens könnt ihr die Fremdwährungen auch in unsere Spendenteller werfen, die an den Kassen unserer Partner*innen stehen. Vielen Dank!

Was bleibt, wenn ich gehe? Diese Frage stellen sich viele Menschen und kommen häufig zu dem Entschluss, dass sie über ihr Leben hinaus etwas Bleibendes hinterlassen möchten. Sie wollen Nachhaltiges bei den Themen ermöglichen, mit denen sie sich in besonderem Maße verbunden fühlen – und Nachlässe sind eine sehr persönliche Möglichkeit, Projekte und Ideen, die einem am Herzen liegen, über den Tod hinaus zu unterstützen.

Das Thema eigener Nachlass ist sicherlich kein einfaches Thema. Dennoch bietet der letzte Wille einen Anlass, um etwas genauer darüber nachzudenken: Was könnte ich mit meinem Nachlass tun? Wem kann ich damit alles helfen? Denn ein sinnvoll geregelter Nachlass kann gleichermaßen einen neuen Anfang darstellen.

Dein Testament ist dein letzter Wille. Mit deinem Nachlass kannst du helfen, benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Wenn du darüber nachdenken oder weitere Informationen wünschst, stehen wir dir gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.